Magentazorg innoviert mit IQ Messenger
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Magentazorg bietet hochwertige Pflege mit weniger Personal für mehr Bewohner
Angesichts einer rasch alternden Bevölkerung und eines Mangels an Pflegepersonal steht der niederländische Gesundheitssektor vor großen Herausforderungen. Für Magentazorg – eine Organisation, die häusliche Pflege, Rehabilitationspflege und Pflegeheime anbietet – war der Auftrag klar:
Wie können wir mit weniger Personal dennoch qualitativ hochwertige Pflege für mehr Bewohner leisten?
In Zusammenarbeit mit IQ Messenger haben sie eine zukunftssichere Lösung gefunden, bei der Pflegetechnologie im Mittelpunkt steht.

Mehr leisten mit weniger Mitteln
Bei Magentazorg wird kontinuierlich geprüft, wie Technologie dazu beitragen kann, Pflegefachkräfte zu entlasten und die Qualität der Pflege zu verbessern.
Jacco Vooijs, ICT-Manager bei Magentazorg, erklärt:
„Es wird immer schwieriger, genügend Pflegepersonal zu finden, während die Zahl der älteren Menschen weiter steigt. Deshalb müssen wir innovative Wege finden, um mit weniger Menschen mehr leisten zu können.“
Dieser Anspruch spiegelt sich in einem Ansatz mit zwei Schwerpunkten wider:
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Informelle Pflege: Mehr Einbindung von pflegenden Angehörigen und Freiwilligen zur Unterstützung des Pflegepersonals.
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Pflegetechnologie: Einsatz von Domotik und anderen intelligenten Lösungen, um effizienter zu arbeiten.
„Technologie kann uns helfen, mehr Ruhe in Pflegeeinrichtungen zu bringen, den Schlaf der Bewohner zu verbessern und die Arbeitsbelastung des Pflegepersonals zu reduzieren“, fährt Jacco fort.
„Es geht darum, bessere Entscheidungen treffen zu können – etwa, wann ein Eingreifen nötig ist und wann nicht.“

Der Ausgangspunkt: veraltete Alarm- und Kommunikationssysteme
Zu Beginn des Projekts sah sich Magentazorg mit einer fragmentierten Landschaft aus sechs verschiedenen Alarm- und Kommunikationssystemen an zwölf Standorten konfrontiert. Diese Systeme wiesen mehrere Probleme auf:
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Unzuverlässigkeit: Viele Fehlalarme führten zu Frustration bei Pflegekräften und Bewohnern.
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Mangelhafte Integration: Die Systeme arbeiteten nicht gut zusammen, was zu Ineffizienz führte.
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Geringe Zukunftssicherheit: Als zwei Anbieter ihre Verträge kündigten, wurde klar, dass eine Erneuerung unvermeidlich war.
Timo Groen, Senior-ICT-Mitarbeiter und funktionaler Administrator von IQ Messenger, ergänzt:
„Bewohner wurden nachts oft unnötig durch Mitarbeitende gestört, die auf Fehlalarme reagierten. Das störte ihren Schlaf und sorgte für Unmut.“

Die Lösung: Markenunabhängigkeit und Innovation
Magentazorg entschied sich für IQ Messenger als zentrale Lösung – aufgrund der markenunabhängigen Flexibilität und der nachgewiesenen Zuverlässigkeit. Die Plattform ermöglicht die Integration verschiedenster Systeme und Technologien, was zu einer skalierbaren und zukunftsorientierten Lösung führt.
Virtuelle Nachtrunden
Eine der ersten Umsetzungen war die virtuelle Nachtrunde. Dank intelligenter Sensoren können Pflegekräfte nachts aus der Ferne beurteilen, ob es den Bewohnern gut geht. Das verhindert unnötige Störungen und sorgt für ruhigere Nächte und bessere Tage.
„Die Bewohner schlafen ruhiger, was zu weniger Stürzen und einer besseren Stimmung führt“, sagt Jacco.
„Pflegekräfte können nun fundierte Entscheidungen treffen: Muss ich sofort nachsehen oder kann ich meine aktuelle Aufgabe erst beenden?“
Der IQ Messenger Switcher
Darüber hinaus führte Magentazorg den sogenannten Switcher ein. Dieses intuitive Tool ermöglicht es Pflegekräften, Alarmeinstellungen pro Bewohner selbst zu verwalten. Dadurch sind sie weniger auf die IT-Abteilung angewiesen.
Timo:
„Früher mussten wir die Einstellungen manuell anpassen. Jetzt können Pflegekräfte das ganz einfach selbst machen – das spart enorm viel Zeit.“

Die Umsetzung: schrittweise und mit Fokus auf den Menschen
Die Implementierung von IQ Messenger erfolgte schrittweise. Magentazorg startete mit einem Standort, um Prozesse zu optimieren, bevor die Lösung auf breiterer Basis eingeführt wurde. Dies sorgte für eine reibungslose Akzeptanz und verringerte Widerstände.
Einbindung der Mitarbeitenden
Magentazorg bezog die Mitarbeitenden von Anfang an mit ein. In speziellen Demo-Umgebungen konnten sie die neuen Systeme ausprobieren und Rückmeldungen geben. Verpflichtende Schulungen und kontinuierliche Unterstützung erleichterten die Aneignung der neuen Technologie.
„Jeden Morgen baten wir um Feedback und passten die Systeme bei Bedarf sofort an“, berichtet Jacco.
„Das stärkte das Vertrauen und die Begeisterung innerhalb der Organisation.“

Ergebnisse: mehr Ruhe, weniger Arbeitsbelastung
Die Zusammenarbeit mit IQ Messenger hat beeindruckende Ergebnisse geliefert:
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Verbesserter Schlaf für Bewohner: Dank der virtuellen Nachtrunde werden Bewohner seltener gestört, was ihr Wohlbefinden deutlich verbessert.
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Effizienz für Pflegekräfte: Dynamische Workflows und intuitive Werkzeuge wie der Switcher senken die Arbeitsbelastung und stärken die Selbstständigkeit der Mitarbeitenden.
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Geringere Betriebskosten: Durch effizientere Abläufe konnte Magentazorg in einigen Fällen sogar Nachtdienste einsparen – ohne Qualitätseinbußen.
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Zukunftssicherheit: Dank des markenunabhängigen Ansatzes kann Magentazorg problemlos neue Technologien und Innovationen integrieren.

Erweiterung und Zukunftspläne
Magentazorg arbeitet weiterhin gemeinsam mit IQ Messenger daran, neue Möglichkeiten zur Verbesserung der Pflege zu erschließen. Derzeit werden unter anderem folgende Technologien implementiert:
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Direkte Tickets in TOPdesk: Störungen und Fehlermeldungen werden automatisch als Ticket in TOPdesk erstellt.
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Integrierte Brandmeldungen (NEN2575): Zur Ablösung von Pagern und zur zentralen Verwaltung von Alarmmeldungen.
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Kompy Nano-Lösungen: Neue innovative Geräte, darunter auch GPS-Tracker.
Das übergeordnete Ziel ist es, sämtliche Meldungen und Prozesse in einem einzigen, benutzerfreundlichen Dashboard zu zentralisieren.
Timo:
„Ein einheitliches System ermöglicht es den Mitarbeitenden, problemlos zwischen verschiedenen Standorten zu wechseln – ganz ohne zusätzliche Schulung.“

Was hat dieses Projekt erfolgreich gemacht?
Laut Jacco und Timo gab es drei zentrale Säulen für den Projekterfolg:
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Ein starkes Netzwerk: Ein stabiles Netzwerk bildet die Grundlage für jede technologische Implementierung.
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Fokus auf Akzeptanz: Mitarbeitende von Anfang an einbinden und unterstützen ist entscheidend.
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Zusammenarbeit mit den richtigen Partnern: IQ Messenger hat sich als mehr als nur ein Anbieter erwiesen – als echter Partner.
Jacco:
„Der Kontakt mit IQ Messenger fühlt sich wirklich wie eine Zusammenarbeit an. Sie hören auf unsere Bedürfnisse und entwickeln Lösungen, die echten Einfluss haben. Es war das schönste Projekt, an dem ich je gearbeitet habe.“

Tipps für andere Organisationen
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In Akzeptanz investieren: Stellen Sie sicher, dass Mitarbeitende verstehen, warum neue Technologien eingeführt werden und welchen Nutzen sie daraus ziehen.
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Mit verlässlichen Partnern zusammenarbeiten: Wählen Sie Partner, die mitdenken und flexibel auf Ihre Bedürfnisse eingehen.
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Ständig testen: Optimieren Sie Prozesse kontinuierlich, indem Sie regelmäßig Feedback einholen und Verbesserungen umsetzen.
Fazit
Magentazorg zeigt, dass Technologie eine entscheidende Rolle bei der Modernisierung der Pflege spielt. Durch die Zusammenarbeit mit IQ Messenger wurde eine Lösung gefunden, die nicht nur die Qualität der Pflege verbessert, sondern auch die Arbeitszufriedenheit der Mitarbeitenden steigert.
Diese Erfolgsgeschichte zeigt, wie Innovation, Zusammenarbeit und eine menschlich orientierte Einführung die Pflege zukunftssicher machen.
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